Unsere Regenbogentiere

 

Viel zu früh mussten wir einige unserer Bewohner gehen lassen. Oft war es nicht fair und unfassbar schwierig sie loszulassen. Alle werden schmerzlichst vermisst und fehlen jeden Tag.

Kevin

Kevin war ein Quatschkopf in der Kaninchengruppe, aber unfassbar aggressiv gegenüber Menschen. Er kam mit seinem Bruder Pauli zu uns aus sehr schlechter Haltung. Eines Tages ist er aus seiner Höhle nicht mehr rausgekommen. Er ist friedlich eingeschlafen (evtl. war es eine Hirnblutung).

Susi

Susi war ein Sonnenschein, welche wir aus der Käfighaltung befreit hatten. Leider hatte sie nur ca. ein Jahr bei uns, da ihr ganzer Körper entzündet war. Sie ist bei einer OP, welche ihr Bein hätte retten sollen, nicht mehr aufgewacht.

Pauli

Pauli kam mit seinem Bruder Kevin zu uns, beide wurden schnell zu Dauerbewohnern. Leider mussten wir Pauli im August 2024 gehen lassen, da er aufgrund seiner Qualzucht ein sehr schlimmes Gebiss hatte und wir ihm nicht mehr helfen konnten. Er war eine loyale Seele und hat seine Kaninchenfreunde immer sehr geliebt.

Lilly

Sie war nicht mal vier Tage bei uns und wir haben sie in der Narkose einschlafen lassen. Sie war mit gerade mal fünf Jahren durch Fehlernährung und Haltung schlimm zugerichtet worden. Unter Narkose wollten wir Näheres über ihr Gebiss erfahren. Das Ausmaß war schrecklich und wir mussten sie gehen lassen. Leider konnten wir ihr die schöne Kaninchenwelt nicht mehr zeigen.

Kai und Manfred

Durch den Tod des Besitzers kamen sie zu uns. Beide getrennt voneinander und unkastriert, in zwei kleinen Ställen untergebracht. Leider stellte es sich schnell raus, dass sie unfassbar schlechte Zähne mit gerade mal einem dreiviertel Jahr hatten. Wir haben gehofft ihnen helfen zu können, aber mussten sie im Sinne des Tierwohls gehen lassen.

Milka

Milka haben wir aus einem Bad gerettet. Die Vorbesitzer waren überfordert, da sie immer größer wurde. Milka hatte ein tolles Leben bei uns. Leider wurde sie uns durch einen bereits verkapselten, sehr aggressiven Tumor viel zu früh genommen.

Max und Moritz

Beide Opfer von Käfighaltung für Kinder. Plötzlich mussten sie schnell weg durch einen Umzug. Beide haben ihr Leben bei uns im großen Außengehege sehr genossen. Beide sind mittlerweile leider verstorben.

Flecki

Mit ihr und Wolle hat November 19 alles angefangen. Sie hat uns so viel beigebracht. Leider hatte sie einen großen Tumor hinterm Auge und ist bei der OP eingeschlafen.

Amy

Diese hübsche Riesin mussten wir von einer Familie abholen, da sie immer größer und größer wurde und sich leider vorher keiner über eine artgerechte Haltung informiert hatte. Amy war unfassbar neugierig und hat die E.C positive Gruppe super zusammen gehalten. Leider hatte sie einen großen Abszess in der Lunge und ist verstorben.